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Der sechste Gesang - Teil 1 - (1956) |
Genre: | Hörspiel | ||
Herstellung: | SWF - Koproduzent NDR | ||
Autor: | Ernst Schnabel | ||
Regie: | Gert Westphal | ||
Regieassistent: | x | ||
Redakteur: | x | ||
Aufnahmeort: | x | ||
Musik: | x | ||
Musikalische Untermalung: | Anton Stingl (Gitarre) | ||
Archivno. | x | ||
Dauer: |
94 Minuten, 40 Sekunden - NWDR 95 Minuten, 00 Sekunden - SWF |
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Aufnahmedatum: | xx.xx.195x | ||
Sendedatum: | 28.12.1955 NWDR 04.01.1956 SWF |
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Darsteller: |
Mathias Wieman Will Quadflieg Ellen Schwiers Kaspar Brüninghaus Joachim Teege Gisela Zoch Kurt Ebbinghaus Höling, Ann (); Ponto, Erich (); Rhomberg, Rudolf (); Rathke, Robert (); Siege, Rudolf (); Richter-Mielich, Elene (); Rathke, Robert (); Collin, Otto (); Sladeck, Ernst (); Lück, Heinz (); Frank, Horst (); Preiss, Michael (); Mahnke, Hans (); Buschardt, Erich (); Goetsch, Ulrich (); Goetsch, Ulrich (); Tellkampf, Gert (); Ehlert, Ernst (); Zoch, Gisela (); Richter, Walter; Tandar, Trude (); Schwarz, Wolfgang (); Starz, Walter (); Esser, Peter (); Goslar, Jürgen (); Hinz, Werner (); Kuzmany, Elfriede () |
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Erzähler Odysseus Ausikaa Alkinoos Der kurzsichtige junge Mann Athene Dymas Circe Aiolos Perimedes Eurylochos Elpenor Arete Tekton Polyneos Naubolos Laodomas Der Rothaarige Ein Schiffsjunge Okyalos 1. Mann 2. Mann 2. Stimme 3. Stimme 3. Mann 4. Mann Athene Pasiphae Androgeos Charon Tiresias Achilles Agamemnon Phädra |
Inhalt :
Ernst Schnabel erzählt die Odyssee auf eine neue, dem Zeitgeist angepaßte Weise. Was wir bei Homer lesen, wird hier variiert vorgetragen. Diese Revision des Homerischen Epos fällt sehr irdisch aus. Es ist der Versuch einer gründlichen Entheroisierung der Odyssee. Schnabel macht auch aus den götternahen Figuren wieder "Menschen", den Dichter Homer eingeschlossen. Schnabels Roman für den Funk beginnt mit dem Geschehen des sechsten Gesangs der Odyssee, also bei den Phäaken, der letzten Station des Umhergetriebenen. Schnabel konzipierte die Geschichte als "Roman für den Funk", nicht etwa als "Monstre-Hörspiel". Als versierter Rundfunkmann habe er Stilpraktiken des Rundfunkmanuskripts in sein Werk übernommen, die er als Impulse in der Entwicklung des epischen Stils begriff. Stilistisch mischte er epische Partien, Dialoge, Kommentare und echte dramatische Spiele.
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(aus: ) |
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entnommen aus: NDR Archivunterlagen |
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