Kommission "Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe"

Sammlung von Link-Caches


.ausgestrahlt

blogs.ausgestrahlt: gemeinsam gegen atomenergie 


Wortprotokolle

twitter


Markus Balser, Eon will nicht fŸr Endlager-Suche zahlen, Süddeutsche Zeitung, 20. November 2014. (im Cache)

Deutschlands göߧter Energiekonzern legt sich mit der Politik an - und droht mit einer Klage: Eon will sich finanziell nicht an der Suche nach einer Alternative zum Atommüll-Endlager Gorleben beteiligen. Dem Bund drohen damit neue Milliardenkosten.

Bundestag: Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe - Arbeitsgruppen - Abschlussbericht (K-Drs. 268) (im Cache)


Uran aus Gronau fŸr belgische AKW, ausgestrahlt-Magazin 32, Seite 4, August - Oktober 2016

Das Bundeswirtschaftsminister Gabriel (SPD) unterstellte Bundesamt fŸr Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat noch am 27. Januar 2016 dem Gronauer Urananreicherer Urenco eine Genehmigung fŸr den Export von angereichertem Uran an die belgische Atomfirma Synatom erteilt. Synatom ist eine Tochter des belgischen AKW-Betreibers Electrabel, dem auch die Schrottmeiler in Tihange und Doel gehšren. Bundesumweltministerin Hendricks (SPD) kritisierte zu diesem Zeitpunkt bereits seit Wochen den Weiterbetrieb der belgi- schen Pannenreaktoren scharf. Die Bundesregierung hat in den letzten fŸnf Jahren nicht eine einzige Exportgenehmigung fŸr angereichertes Uran versagt. Mitte Juni forderte die Umweltministerkonferenz der LŠnder die Bundesregierung auf, die Urananreicherung in Gronau stillzulegen und die Brennelemente-Fertigung in Lingen zu stoppen




Version: 15.7.2019

Adresse dieser Seite

Home

Joachim Gruber