Kommission "Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe"
Sammlung von Link-Caches
blogs.ausgestrahlt: gemeinsam gegen atomenergie
Markus Balser, Eon will nicht fŸr Endlager-Suche zahlen, Süddeutsche Zeitung, 20. November 2014. (im Cache)
Deutschlands göß§ter Energiekonzern legt sich mit der Politik an - und droht mit einer Klage: Eon will sich finanziell nicht an der Suche nach einer Alternative zum Atommüll-Endlager Gorleben beteiligen. Dem Bund drohen damit neue Milliardenkosten.
Bundestag: Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe - Arbeitsgruppen - Abschlussbericht (K-Drs. 268) (im Cache)
K-Drs. / AG1-27: Beratungsunterlage zur 6. Sitzung Anhörung "Öffentlichkeitsbeteiligung", Prof. Dr. Patrizia Nanz (Wissenschaftliche Leiterin, EIPP, CitizensForEurope, Leiterin, Forschungsschwerpunkt Partizipationskultur, KWI), Expertenanhörung zu Fragen der Öffentlichkeitsbeteiligung, Arbeitsgruppe 1 der Kommission Lagerung hochradioaktiver Abfallstoffe, 22. Januar 2015
K-Drs. 51: Beratungsunterlage zur 5. Sitzung (Entwurf), 30.10.2014
Uran aus Gronau fŸr belgische AKW, ausgestrahlt-Magazin 32, Seite 4, August - Oktober 2016
Das Bundeswirtschaftsminister Gabriel (SPD) unterstellte Bundesamt fŸr Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat noch am 27. Januar 2016 dem Gronauer Urananreicherer Urenco eine Genehmigung fŸr den Export von angereichertem Uran an die belgische Atomfirma Synatom erteilt. Synatom ist eine Tochter des belgischen AKW-Betreibers Electrabel, dem auch die Schrottmeiler in Tihange und Doel gehšren. Bundesumweltministerin Hendricks (SPD) kritisierte zu diesem Zeitpunkt bereits seit Wochen den Weiterbetrieb der belgi- schen Pannenreaktoren scharf. Die Bundesregierung hat in den letzten fŸnf Jahren nicht eine einzige Exportgenehmigung fŸr angereichertes Uran versagt. Mitte Juni forderte die Umweltministerkonferenz der LŠnder die Bundesregierung auf, die Urananreicherung in Gronau stillzulegen und die Brennelemente-Fertigung in Lingen zu stoppen
Version: 15.7.2019